Projekte

Sprachförderung im Kindergarten

„Es hat sehr viel Spaß gemacht, da wir aktiv dabei sein durften.“ (Katrin)
„Ich fand den Nachmittag sehr interessant, da wir viele Informationen zur Arbeit mit Kindern mit Förderbedarf bekamen.“ (Moni)
„Das Projekt war gut, weil es anschaulich war.“ (Kevin)
„Durch ihre freundliche und lustige Art brachte Frau Waluga uns viel Wissenswertes bei.“ (Laura)

Durchwegs positiv fielen die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler zu dem Projekt „Sprachförderung im Kindergarten“ aus. Im Rahmen einer dreistündigen Veranstaltung gab Frau Waluga, Heilpädagogische Förderlehrerin im Mobilen Sozialpädagogischen Dienst, den zukünftigen KinderpflegerInnen der Klasse Ki 11a einen Einblick in ihre Arbeit mit Kindern.

Die Schülerinnen und Schüler schlüpften unter Anleitung von Frau Waluga in die Rolle von fünfjährigen Kindern mit Sprachdefiziten und bearbeiteten die vorbereiteten Arbeitsblätter, die im Screening für Vorschulkinder eingesetzt werden. Dabei beobachteten sie sich gegenseitig und werteten die Arbeitsblätter der Mitschülerinnen und Mitschüler aus. So erkannten sie mögliche Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung.
Am Ende der Veranstaltung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit verschiedene Sprachspiele aus dem großen Fundus von Frau Waluga auszuprobieren.

Sprachförderung ist eine zentrale Aufgabe bei der Arbeit mir Kindern. Durch dieses Projekt wurden die Schülerinnen und Schüler der Ki 11a für Bereich sensibilisiert. Sie arbeiteten sehr engagiert und konnten viele Erkenntnisse mitnehmen, die bei ihrer Arbeit im Kindergarten hilfreich sind. Für die Teilnahme an diesem Projekt, das zusätzlich zu dem regulären Unterricht angeboten wurde, erhalten die Schülerinnen und Schüler eine Fortbildungsbescheinigung.

S. Prinz, OStRin (Klassenleitung)

Altstadtfest

Voller Eifer halfen unsere Schülerinnen und Schüler während des Altstadtfestes beim Kinderschminken und Basteln von Knautschbällen. Unser Angebot scheint bereits einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht zu haben – jedes Jahr wird die Schlange an wartenden Kindern sowie deren Eltern länger und länger.
Ein großer Dank an unsere Schülerinnen und Schüler.

Kemptener Aktionswoche „SO GEHT HEIMAT“

Allgäu trifft auf Indien bei der Kemptener Aktionswoche „SO GEHT HEIMAT“. Zielsetzung war es, den Schülerinnen und Schüler verschiedene Sichtweisen auf den Begriff „Heimat“ zu ermöglichen – besonders unter dem Einfluss vielfältiger, kultureller Hintergründe. Zahlreiche Programmpunkte, die während dieser Woche angeboten wurden, sollten die Auseinandersetzung mit der eigenen und fremden Heimat in Kempten erlebbar machen.
(http://www.dachser.com/campaigns/terredeshommes/Aktionswoche.html)

Im Rahmen dieser Aktionswoche besuchten uns an einem Vormittag indische Austauschschülerinnen und Austauschschüler, die uns aus terre des hommes-Projekten ihrer Heimat Indien berichteten. Bei dieser Gelegenheit informierten sich unsere Gäste über die Ausbildungsrichtungen unserer Schule und über das Schulsystem in Bayern. Besonders das System der dualen Ausbildung war von großem Interesse.
Initiiert wurde dieser Vormittag durch die Firma Dachser in Kempten, welche die gesamte Projektwoche in Zusammenarbeit mit der Stadt Kempten, dem Kinderhilfswerk „terre des hommes“ und dem „TheaterinKempten“ (T:K) auf die Beine stellte.

Aktionen für die Kinderhilfsorganisation terre des hommes, Ortsgruppe Kempten

Zur Eröffnung des Kemptener Jazzfrühlings boten wir unser altbewährtes Kinderschminken an und sammelten Spenden für terre des hommes, eine Organisation, welche sich gegen ausbeuterische Kinderarbeit sowie für die Stärkung und Einhaltung der Kinderrechte einsetzt. Diese wichtige Arbeit zu unterstützen, ist unserer Schule und unseren Schülerinnen und Schüler ein großes Anliegen.

Sonniges Wetter trug zur tollen Stimmung in der Kemptener Fußgängerzone bei und so konnten die engagierten Schülerinnen und Schüler der Kinderhilfsorganisation im Anschluss eine stolze Summe übergeben.